Lapacho, lat. tabebuia impetiginosa, der ein Alter von über 700 Jahren erreichen kann, gehört zur Familie der Trompetenbaumgewächse und ist in Mittel- und Südamerika weit verbreitet. In den Regenwäldern Mittel- und Südamerikas hat der Lapachotee eine lange Tradition als Heilmittel. Die Inkas nannten Lapacho den „Baum des Lebens“ und tranken den Tee, um ihre Beschwerden zu lindern. Heute wird Lapacho in den Krankenhäusern Südamerikas aufgrund seiner immunstärkenden Wirkung als Stärkungstee eingesetzt.
Wirkungsweise
Erst vor ca. 50 Jahren entdeckten Ärzte und Wissenschafter die Lapachorinde wieder und stellten erstaunliche Effekte fest. Die Lapachorinde besitzt einen ungewöhnlich hohen Gehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen. Neben Calcium, Eisen und Kalium befinden sich auch seltene Spurenelemente wie Strontium, Barium, Jod und Bor in der Rinde, die dem menschlichen Körper oft fehlen.
Lapachotee kann von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen über einen längeren Zeitraum bedenkenlos genossen werden und so zu einem verbesserten Wohlbefinden beitragen.